Gotteskrieger
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Cover |
Münster 1534: Ein katholisch - protestantisches Heer
belagert die Bischofsstadt, in der jetzt die Täufer herrschen. Sie gehören zum
radikalen Flügel der Reformation und werden im ganzen Reich verfolgt. Mit
wachsendem Fanatismus kämpfen beide Seiten in einem Glaubenskrieg auf Leben und
Tod. Zwischen den Fronten: der junge Schreiner Heinrich Gresbeck, dessen wahre
Geschichte hier erzählt wird.
Eine Geschichte über Fanatismus und seine Folgen.
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Heinrich kommt das erste Mal mit den verfolgten Täufern in
Kontakt.
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Der Bischof, sein Berater und der Hauptmann besprechen die
Situation um Münster.
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Jan Mathys wagt einen Ausfall aus der belagerten Stadt.
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Nachts schleichen die Söldner in die Stadt.
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Beim Bildersturm verwüsten die Täufer den Dom und vernichten
katholische
Gemälde und Statuen. Die Szene sollte an Bilder aus Palmyra erinnern. |
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Selbst die Kirchturmspitze wird nicht verschont. Allerdings
hat dies einen praktischeren Grund.
Oben wird ein Geschützstand installiert. |
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Angeführt von Heinrich wagen die Täufer einen weiteren
Ausfall aus Münster.
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Katholiken und Protestanten wagen einen frontalen Angriff
auf die Stadtmauern.
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Nach einem halben Jahr der Belagerung kommt es zu
Verhandlungen.
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Links oben sind die Seiten aus dem Storyboard. Die Szenen
wurden
anschließend nochmal kräftig gekürzt. |
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Auch die beiden Hauptfiguren, Heinrich und Jakob haben sich
im Laufe des Projektes verändert. |
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Die Kanonen werden auf der Kirchturmspitze angebracht.
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